Austria‘s Leading Companies: druck.at gewinnt in der Kategorie „Mittelbetriebe“
© Peroutka/DiePresse - v.l.n.r: Mag. Karl Wilfing | NÖ Landtagspräsident, Ing. Markus Graf, Msc | Geschäftsführer druck.at, Andreas Mößner | Geschäftsführer druck.at, Thomas Fischill, MBA | Landesdirektor DONAU Versicherung
Jedes Jahr zeichnen PwC, KSV1870 und Die Presse die besten Unternehmen von Österreich mit dem Austria's Leading Companies aus. Bei der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung konnte druck.at wieder einmal in der Kategorie „Mittelbetriebe“ überzeugen und holt den Sieg nach Leobersdorf. „Wir sind sehr stolz, dass wir nun bereits zum zweiten Mal in dieser Kategorie gewonnen haben. Diese Auszeichnung ist ein Ergebnis harter Arbeit und dem unermüdlichen Einsatzes unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“ erzählt das Geschäftsführertrio Andreas Mößner, Gerhard Patek und Markus Graf. „Im vergangenen Jahr haben wir einen bedeutenden Meilenstein erreicht und erstmals die Umsatzgrenze von 50 Millionen Euro überschritten.“ Möglich wurde dieser Erfolg durch zahlreiche Maßnahmen wie der Erweiterung des Produktsortiments, die Erschließung neuer Kundengruppen, dem Ausbau des Maschinenparks und durch die Optimierung des Kundenservices vor Ort.
Der Award wird anhand zahlreicher objektiver und nachvollziehbarer Kennzahlen ermittelt, wobei das eigens kreierte Berechnungssystem eine Gewichtung der einzelnen Leistungskennzahlen sicherstellt. Dabei hatte druck.at nicht nur bei der Unternehmensperformance die Nase vorne, sondern setzt auch auf zahlreiche nachhaltige Maßnahmen, soziales Engagement und Diversität im Betrieb. Alle Unternehmenstätigkeiten sind darauf ausgerichtet, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Deshalb wird weiterhin in umweltschonende Maschinen und Produktionsverfahren investiert und sichergestellt, dass verwendete Druckfarben und Papiere keine schädlichen Stoffe beinhalten. Außerdem unterstützen wir karitative Einrichtungen wie das Regenbogental, die Wiener Frauenhäuser, SOS Kinderdörfer und andere kleinere Vereine.
Mit Blick in die Zukunft äußerten sich das Geschäftsführertrio: "Viele Unternehmen reduzieren ihr Budget für klassische Printwerbung. Obwohl einige auf digitale Medien setzen und dies als umweltfreundliche Maßnahme darstellen, sind wir überzeugt, dass Printprodukte aufgrund ihrer Wertigkeit weiterhin gefragt sein werden." Das Trio sieht auch zukünftiges Wachstumspotenzial in Werbeartikeln und setzt verstärkt auf nachhaltige Materialien, beispielsweise PVC-freie Banner.